Integrierte GPU vs. „echte“ Grafikkarte | Bit-Rauschen 2024/4

Shownotes

Die meisten modernen x86-CPUs haben integrierte Grafikprozessoren (IGP). Doch ausgerechnet für die wohl bekannteste GPU-Anwendung, nämlich schnelle 3D-Spiele, taugen die meisten IGPs nicht. Denn dafür sind sie zu schwach. Sie glänzen hingegen etwa bei Video-Decoding, Sparsamkeit und Preis. Außerdem sind IGPs die meistverkauften Grafikprozessoren, weil sie Business-Notebooks und Mini-PCs dominieren.​

Einige wenige IGPs sind superstark, nämlich die in Apples M1-/M2-/M3-Chips – aber das hat auch Nachteile.​

Was IGPs von diskreten Grafikchips und Grafikkarten unterscheidet, welche Vorteile und Einschränkungen es gibt und wie sich die IGP-Technik entwickelte, besprechen die c’t-Redakteure Carsten Spille und Christof Windeck von c’t in Folge 2024/4 von „Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t“.​

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