Chiphersteller im Kryptowinter | Bit-Rauschen 2022/17

Shownotes

Es herrscht "Kryptowinter" – gemeint sind niedrige Kurse für Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether, Monero und so weiter. Bei niedrigen Kursen und hohen Strompreisen lohnt es sich nicht, Ether-Coins mit der Grafikkarte zu schürfen.

Daher brach der Umsatz mit Spiele-Grafikchips bei Nvidia im zweiten Quartal 2022 drastisch ein. Auch AMD musste Einbußen bei den Radeon-GPUs hinnehmen. Intel wiederum hat vor wenigen Monaten ein Bitcoin-Mining-ASIC avisiert, zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Weil Intel aber auch eine neue GPU-Serie vorstellen will und die Preise für Grafikkarten aber stark gesunken sind, ist Intel zusätzlich vom Kryptowinter betroffen.

Wie Kryptowährungen und NFTs die Geschäfte von Chipherstellern beeinflussen, diskutieren die c’t-Redakteure Carsten Spille und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/17 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".

Anregungen, Lob und Kritik zum Podcast gerne per E-Mail an bit-rauschen@ct.de. Bit-Rauschen bei Twitter: @Bit_Rauschen

Alle Podcast-Folgen sowie auch alle c’t-Kolumnen "Bit-Rauschen" finden Sie unter ct.de/bit-rauschen

Noch mehr Lust auf Podcasts? Hier finden Sie noch viele weitere aus dem Heise-Universum: Hören Sie von uns – unsere Podcasts

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.