Das verspricht der Apple M1 Ultra | Bit-Rauschen 2022/06
Shownotes
Wie bei Apples CPU-Neuvorstellungen üblich, ist auch der ARM-Prozessor M1 Ultra angeblich wieder besser als die gesamte Konkurrenz: Er sei schneller als ein AMD Ryzen 9 5950X, sein GPU-Teil soll an der Nvidia GeForce RTX 3090 vorbeiziehen. Trotzdem schluckt er viel weniger Strom. Deshalb soll der neue Mac Studio, in dem der M1 Ultra rechnet, kompakt und flüsterleise sein. Mit 32 bis 128 GByte RAM soll der Mac Studio auch anspruchsvollste Kreativprojekte bewältigen.
Der M1 Ultra besteht aus zwei gekoppelten M1-Max-Siliziumchips. Als Verbindung dient Apples "UltraFusion"-Verbindung auf einem Silizium-Interposer, die bis zu 2,5 Terabyte Daten pro Sekunde wuppt. Die c’t-Redakteure Florian Müssig und Christof Windeck vergleichen den M1 Ultra mit aktuellen Prozessoren von AMD und Intel und erklären, was andere Firmen bei Chiplet-Verbindungstechnik planen: Die Ausgabe 2022/06 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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