Analyse der Intel-Nvidia-Kooperation | Bit-Rauschen 2025/20
Shownotes
Die angekündigte Kooperation zwischen Intel und Nvidia ist die größte Überraschung in der Chipbranche seit Monaten: Nvidia steigt mit 5 Milliarden US-Dollar bei Intel ein. Zunächst entwickeln die Partnerfirmen zwei Prozessortypen gemeinsam: Xeons für KI-Server und Mobilprozessoren mit starker Nvidia-GeForce-GPU. Technisch ist in beiden Fällen NVLink im Spiel, die schnelle Schnittstelle von Nvidia.
Die Kooperation wirft viele Fragen auf. Welche Vor- und Nachteile bringt die Intel-Nvidia-Kooperation für Käufer künftiger Notebooks und KI-Server? Was bedeutet die Partnerschaft für Intel und Nvidia – und was für Konkurrenten wie AMD und Qualcomm? Welche Vorteile erwartet Nvidia von der x86-Prozessortechnik, während Nvidia beim eigenen "Grace" ebenso auf ARM-Mikroarchitektur setzt wie bei der Kooperation mit MediaTek bei GB10 (DGX Spark) und N1?
Die c’t-Redakteure Carsten Spille und Christof Windeck sortieren die bisher bekannten Fakten in Folge 2025/20 von „Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t“.
Hinweis: Diese Podcast-Folge erscheint aus aktuellem Anlass am 19. September; die für Mittwoch, 24.9.2025 geplante Folge entfällt daher.
Über Nvidias NVLink-Schnittstelle haben wir ausführlich gesprochen in der Podcast-Folge 2025/19: Nvidias Super-Netzwerktechnik.
Alle Podcast-Folgen sowie auch alle c’t-Kolumnen "Bit-Rauschen" finden Sie unter ct.de/bit-rauschen
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